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Herzbildgebung
Herzbildgebung

Radiologische und nuklearmedizinische Diagnostik des Herzens

Wir bieten Ihnen eine umfassende radiologische und nuklearmedizinische Diagnostik zur Abklärung von Herzerkrankungen. In Abhängigkeit von der Fragestellung setzen wir die folgenden Methoden ein.

Hinweis: Zu beachten ist, dass die ambulante CT und MRT des Herzens noch nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung enthalten sind. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Vorsorge / IGeL.

Untersuchungsmethoden


Koronar-CT

Die Computertomographie ermöglicht die nicht-invasive Darstellung der Herzkranzgefäße. Mit unserem modernen 64-Zeilen-CT-Scanner können wir in kurzer Untersuchungszeit und mit minimaler Strahlendosis Verengungen und Verkalkungen der Koronarien zuverlässig nachweisen. Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier.

 

Kardio-MRT

Die Magnetresonanztomographie an unserem 1,5-Tesla-Gerät bietet eine hervorragende Beurteilung von Herzmuskelerkrankungen und Herzleistung. Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier.

 

Myokardszintigraphie

Die Myokardszintigraphie mit Perfusionsmarkern und SPECT-CT gestattet eine Quantifizierung der Durchblutung des Herzmuskels in Ruhe und unter Belastung. Hiermit kann das Ausmaß einer Durchblutungsstörung und die Relevanz einer Verengung der Herzkranzgefäße beurteilt werden, um die weitere Therapie festzulegen.

DPD-Ganzkörperszintigraphie

Eine weitere nuklearmedizinische Methode ist die DPD-Ganzkörperszintigraphie zum Nachweis/Ausschluss einer Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM).

EKG
Herzbildgebung
Mittelgradige Verengung der rechten Herzkranzarterie
Mittelgradige Verengung der rechten Herzkranzarterie im Koronar-CT
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