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Radiosynoviorthese
Vorsorge Sport

Muskuloskelettale MRT

Vorsorge Sport

3-Tesla-Hochfeld-MRT

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist die empfindlichste und genaueste Methode zur Detektion von Schädigungen des muskuloskelettalen Systems, d.h. von Muskeln, Sehnen und Gelenken sowie der Wirbelsäule. Das MRT macht es als einzige nichtinvasive Methode möglich, die Beschaffenheit des Gelenkknorpels hochaufgelöst darzustellen und vorhandene Schäden zu erkennen.

Diagnostik vor Trainingsbeginn

Ganz gleich, ob der sanfte Wiedereinstieg nach längerer Sportpause oder ein Marathon anstehen: wir können mit unseren hochmodernen MRT-Geräten dazu beitragen, potenzielle Risiken für Verletzungen oder Erkrankungen am Bewegungsapparat frühzeitig zu erkennen und Ihnen somit helfen, Ihre sportlichen Ziele sicher und gesund zu erreichen.

Wichtiger Bestandteil der präventiven MRT-Diagnostik ist dabei das Erkennen von vorbestehenden Schädigungen der Gelenke, des Bandapparates oder der Menisken. Dementsprechend kann Ihr individueller Trainingsplan entworfen bzw. angepasst werden.

Ist es nur ein Muskelkater, oder ist es mehr? 

Während des Trainings oder bei Wettkämpfen kann es zu Überlastungen, Stressreaktionen- oder gar Knochenbrüchen kommen. 

Die MRT-Diagnostik kann zuverlässig unterscheiden zwischen körperlicher Erschöpfung („Muskelkater“) oder einer strukturellen, therapiebedürftigen Verletzung.

Häufig bereiten Reizungen der Sehnen, des Kapsel-/Bandapparates oder Verletzungen der Muskulatur Probleme. Mit der hochauflösenden MRT können wir entsprechende Verletzungen lokalisieren, deren Schweregrad einschätzen sowie den Heilungsverlauf beurteilen oder mögliche Komplikationen erkennen. Im Verlauf können dann entsprechende Maßnahmen zur Optimierung des Heilungsprozesses, beziehungsweise geeignete therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden.

Team „Muskuloskelettale Bildgebung“ 

Unsere Kollegen unter Federführung von Stefan Conradi verfügen über eine langjährige Expertise, insbesondere durch die Betreuung von Leistungssportlern, sowohl aus dem Nachwuchs- als auch dem Profibereich.

Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier.

MRT des Knies (links) und oberen Sprunggelenks (rechts)
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